Phosfik

Phosfik ist der bewährte Spezialdünger zur Vitalisierung und Stärkung der Widerstandskraft der Kulturen.

Phosfik ist der bewährte Spezialdünger und hat in der Blattdüngung neue Maßstäbe gesetzt. Phosfik ermöglicht eine gezielte Nährstoffversorgung mit allen wichtigen Haupt- und Spurenelementen. Mit Phosfik halten Sie Ihre Kulturen gesund und fördern Ertrag und Qualität.

Vorteile

  • hocheffizienter Blattdünger
  • enthält alle wichtigen Spurenelemente
  • sichert eine gezielte Versorgung der Pflanzen
  • fördert die Bildung von pflanzeneigenen Abwehrstoffen
  • verbessert das Wurzelwachstum
  • ist in allen Kulturen einsetzbar
  • steigert die Widerstandskraft und Vitalität
  • sorgt für zügige Verlagerung von Zucker, Stärke und Fettsäuren in die Speicherorgane
  • verbessert Farbe, Aroma und Geschmack der Früchte
  • verlängert Haltbarkeit und Lagerfähigkeit der Früchte

Spezifikation

N Gesamtstickstoff als Ammoniumstickstoff 3%
K2O wasserlösliches Kaliumoxid 18%
B wasserlösliches Bor 0,01%
Cu Kupfer als Chelat von EDTA 0,02%
Fe Eisen als Chelat von EDTA 0,02%
Mn Mangan als Chelat von EDTA 0,02%
Mo wasserlösliches Molybdän 0,001%
Zn Zink als Chelat von EDTA 0,02%

Anwendung & Dosierung

  • zur Blattdüngung ab Vorblüte bis zur Ernte mehrmals 2,5 – 3 l/ha
  • zur Fertigation mehrmals 5-8 l/ha

  • 3 Wochen nach der Pflanzung: 2 Behandlungen in wöchentlichem Abstand mit jeweils 3 l/ha Phosfik

  • Fertigation mit 0,03% Phosfik in der Nährlösung

  • 14 Tage nach der Pflanzung: 2 Anwendungen in wöchentlichem Abstand mit jeweils 2 l/ha Phosfik

  • 4 Anwendungen mit je 2 l/ha Phosfik im Abstand von 8-10 Tagen
  • unter Glas: im Spritzverfahren 2-3 mal je Woche 0,2–0,25% Phosfik

  • 3 l/ha und Woche (2–3 Behandlungen je Schnitt)
  • unter Glas: im Gießverfahren 2 l/m2 Nährlösung mit 0,2–0,25% Phosfik

  • Nach Bedarf: 3 l/ha Phosfik

  • vor dem Auspflanzen: angießen mit 0,2% Lösung
  • ab 14 Tage nach dem Pflanzen in wöchentlichen Abständen 2-3 l/ha Phosfik mit mind. 600 l Wasser

  • nach jedem Schnitt jeweils 2 mal 2,5 l/ha im Abstand von 8–10 Tagen

  • mehrmals nach Bedarf 3 l/ha Phosfik bis zum Beginn der Fruchtfärbung

  • 2–3 mal im Abstand von 8–10 Tagen mit 2,5 l/ha Phosfik

  • nach dem Neuaustrieb im Frühjahr (ab 5 cm Bestandshöhe):
    2,5 l/ha Phosfik mit 1000 l Wasser, nach 10–14 Tagen wiederholen
  • in der Kultur: Nährlösung mit 0,3% Phosfik, 1000– 4000 l/ha Wasser je nach Bestandshöhe

  • abgehende Blüte bis Beginn der Fruchtfärbung zweimal 2,5 – 3 l/ha Phosfik
  • nach der Ernte 1-2 mal 3 l/ha Phosfik
  • Birnen: solange aktive Blätter vorhanden sind zweimal 2-3 l/ha Phosfik

  • Beginn des Schossens 0,5-1 l/ha Phosfik
  • Erscheinen des ersten Fahnenblattes bis Beginn Ähren-/Rispenschieben 0,5-1 l/ha Phosfik

  • 4-6 Blattstadium 0,75-1 l/ha Phosfik
  • Beginn des Streckungswachstums 0,75-1 l/ha Phosfik

  • ab 4-6 Blattstadium 2-3 l/ha Phosfik
  • in Kombination mit Fungiziden 2,5 l/ha Phosfik

  • in Kombination mit den Phytophtora-Spritzungen 2-3 l/ha Phosfik

  • vor der Blüte 2 Anwendungen im Abstand von 8-14 Tagen mit je 3-4 l/ha Phosfik (mit 400 – 600 l Wasser)
  • nach der Blüte 2 Anwendungen im Abstand von 8-14 Tagen mit je 3-4 l/ha Phosfik (mit 400 – 600 l Wasser)

Eriken, Callunen:

  • Jungpflanzen/Stecklinge: im Gießverfahren 2 l/m2 Nährlösung mit 0,25% Phosfik, nach 10–14 Tagen wiederholen
  • nach dem Topfen: im Gießverfahren 2 l/m2 Nährlösung mit 0,25–0,5% Phosfik, 4–5 Anwendungen im Abstand von 10–14 Tagen

Chamaecyparis, Rhododendren:

  • im Gießverfahren 2 l/m2 Nährlösung mit 0,5% Phosfik, 3-6 Anwendungen im Abstand von 2–4 Wochen

Sonstige Zierpflanzen:

  • 250 ml Phosfik mit 100 l Wasser
  • Fertigation: 0,6–1 ml/m2 Phosfik

Technische Details

    • spezifisches Gewicht: 1,42 kg/l
    • pH: 6,8 – 7,0
    • EC-Wert in 0,1% Lösung: 0,56 mS/cm
      in 0,2% Lösung: 1,10 mS/cm
      in 0,3% Lösung: 1,71 mS/cm
    • lieferbare Gebinde: 1l, 10 l, 200 l, 1000 l
  • Lagerung: in verschlossenen Behältern nicht unter 5°C

Mischbarkeit

Phosfik darf nicht unverdünnt angewendet werden. Blattspritzungen nicht in der Mittagssonne sondern morgens oder abends durchführen.

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